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Da meine Freundin viele Jahre in New York gelebt und dort auch ihren ersten Sohn geboren hat, erfuhr ich vor 7 Jahren zum ersten Mal von der amerikanischen Tradition der Baby-Shower. Meine Gedanken damals gingen ehr in Richtung „typisches amerikanisches Klimbim“ – nichts für mich und schon gar nichts für uns Österreicherinnen.
Vor der Geburt ihres 3. Kindes – back in Austria – überredete sie mich dazu, für sie eine Baby-Shower zu organisieren. Dadurch habe ich damit begonnen, mich mit dem Feiern eines schönen Festes für die „Mommy-to-be“ auseinander zu setzen. Natürlich war meine erste Baby-Shower mit vielen klassischen Spielen, Dekoration, Geschenken und Glückwünschen angereichert, mir wurde jedoch sofort klar, dass diese Feier eine schöne Erinnerung und Ehrung für die werdende Mutter und auch für alle anderen Anwesenden war. Durch meine Arbeit als Doula hat sich mein Interesse für Rituale
rund um die Geburt (auch aus verschiedenen Ländern und Kulturen)
sehr verstärkt und ich möchte den Frauen die Wichtigkeit des
Feierns in dieser aufregenden Phase ihres Lebens wieder näher bringen. Die Art des Festes – ob es eine typische Baby-Shower, eher eine spirituelle Feier oder eine gelungene Mischung aus beidem wird – richtet sich nach dem Interesse der Mutter. Die beste Zeit für die Babyparty liegt ca. 1-2 Monate vor dem errechneten Geburtstermin, da in dieser Zeit die Schwangerschaft meistens als „angenehm, nicht so anstrengend“ empfunden wird. Die Einladung und Organisation sollte von einer Freundin, Verwandten oder Doula übernommen werden, um der zukünftigen Mutter die Arbeit zu ersparen. Hier findest du Informationen über Rituale und Spiele (in englischer Sprache):
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